Die Herausforderung der Preisgestaltung im Supermarkt

Trotz der Aufnahme zusätzlicher Dienstleistungen haben Supermärkte immer noch mit enormen Gemeinkosten zu kämpfen, die den Gewinn schmälern.

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Supermärkte und Lebensmittelläden sind für ihre geringen Gewinnspannen bekannt. Traditionell liegen diese Gewinnspannen bei 1%, vielleicht sogar bei 2%. In Wirklichkeit sind diese Gewinnspannen durch die Einbeziehung einer breiten Palette zusätzlicher Dienstleister mit höheren Gewinnspannen, wie Metzgereien, Bäckereien und Reformhäuser, gestiegen.

 

Trotz der Einbeziehung zusätzlicher Dienstleistungen haben Supermärkte immer noch mit enormen Gemeinkosten zu kämpfen, die das Endergebnis schmälern. Daher müssen Supermärkte die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente nutzen, um ihren Gewinn jederzeit zu maximieren. Dazu gehört natürlich auch die Preisgestaltung.

Erzielung eines hohen Bruttogewinns

Supermärkte und Lebensmittelläden setzen die Preise für die von ihnen verkauften Produkte fest, um einen Gewinn zu erzielen. Wenn ein bestimmtes Produkt für 10 Dollar eingekauft wird, wird es wahrscheinlich zu einem höheren Preis an den Endverbraucher verkauft werden. Das weiß doch jeder, oder? Wo liegt also das Problem? Das Problem ist, dass die meisten Produkte, die von Supermärkten verkauft werden, nur sehr geringe Gewinnspannen erzielen. Sie sind sogar so niedrig, dass sie möglicherweise nicht alle Betriebs- und Gemeinkosten decken.

 Allerdings verkaufen Supermärkte auch bestimmte Produkte, die sehr hohe Gewinnspannen abwerfen. Sie sind sich bewusst, dass ihre Kunden sowohl Produkte mit geringer Gewinnspanne als auch Produkte mit hoher Gewinnspanne kaufen wollen. Deshalb berechnen Supermärkte und Lebensmittelläden ihren Gewinn nicht anhand des Kaufs einzelner Produkte, sondern anhand des gesamten Einkaufs einer Einzelperson oder einer Familie. Ihr Ziel ist es, dass die Kunden so viele Produkte wie möglich kaufen - einige davon natürlich aus der Kategorie mit niedriger Gewinnspanne - und auch so viele Produkte mit hoher Gewinnspanne. Es kommt nicht nur auf die Menge der gekauften Produkte an, sondern auf die genaue Produktauswahl. 

Wie kann dynamische Preisgestaltung helfen?

Die dynamische Preisgestaltung kann Supermärkten und Lebensmittelgeschäften dabei helfen, Kundentrends zu analysieren, um eine Preisstrategie zu entwickeln, die ihnen dabei hilft, zu verstehen, wie hoch die Preise für bestimmte Produkte sein können und wie niedrig die Preise für andere sein können. Die Grundannahme ist, dass Einzelpersonen und Familien ein wenig - oder viel - von beidem kaufen müssen.

Die Supermärkte müssen Gleichungen einführen, die den Kauf von Produkten mit hoher Gewinnspanne fördern. Manchmal bedeutet dies, dass bestimmte Preise gesenkt werden müssen. Manchmal bedeutet es, sie zu erhöhen. Zwei Dinge sind sicher: Erstens wird der Preis eines bestimmten Produkts von den Preisen anderer Produkte beeinflusst. Zweitens muss die Preisgestaltung in Echtzeit angepasst werden, um viele sich ändernde Faktoren zu berücksichtigen, wie z. B. den Wochentag, die ursprünglichen Produktkosten und vieles mehr.

 

Maximaler Gewinn bei jedem Kauf

Ziel der dynamischen Preisempfehlungen ist es, den Supermärkten zu helfen, den Gewinn aus den Einkäufen der ganzen Familie bzw. von Einzelpersonen zu maximieren. Manchmal bedeutet dies, bestimmte Produkte mit Verlust zu verkaufen. Die Plattform für dynamische Preisgestaltung sollte in der Lage sein, die exakten Verlustkosten zu bestimmen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt für eine maximale Gewinnerzielung erforderlich sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Supermärkte und Lebensmittelläden in einem schwierigen Geschäftsumfeld tätig sind. Sie sollten sich um eine breite Palette wirksamer Instrumente für einen nachweislichen und nachhaltigen Geschäftserfolg bemühen. Die dynamische Preisgestaltung ist ein solches Instrument. Sie kann sich erheblich auf das Endergebnis auswirken.

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