Amazon, Facebook und eBay haben allesamt Maßnahmen ergriffen, um die steigenden Preise für Handdesinfektionsmittel und Gesichtsmasken, zwei Waffen im Kampf gegen das Coronavirus, zu bekämpfen.

Für erfahrene Einzelhändler und eCommerce-Anbieter ist die Preisgestaltung von Produkten ein heikles Instrument, um Kunden zum Kauf zu bewegen und gleichzeitig Gewinne zu erzielen.

Umstände, unter denen eine begrenzte Niedrigpreisstrategie erfolgreich sein kann.

Als Verantwortliche für den Cashflow und die Finanzplanung eines Unternehmens sind viele CFOs skeptisch, wenn es um dynamische Preisgestaltung geht.

Es gibt eigentlich nur ein Problem bei der Nutzung der Daten. Es ist schwer zu wissen, was man damit machen soll.

Einzelhändler, die auf dynamische Preisgestaltungssysteme verzichten und einfach ihrem Bauchgefühl folgen, können auf einfache Weise feststellen, ob sie mit ihrer Preisgestaltung richtig liegen

Dynamische Preisgestaltung ist im Wesentlichen eine umfassende digitale Transformation, die sich auf die sensibelsten Daten eines Unternehmens auswirkt - seine Preise.

Unternehmen, die dynamische Preismethoden anwenden, haben die Kalkulation des Marketingteams um einen neuen Aspekt erweitert

Wenn sich unsere Kunden mit der dynamischen Preisgestaltung anfreunden und Umsatz- und Gewinnsteigerungen feststellen, wächst in der Regel auch ihr Vertrauen in das System. Benutzerregeln werden verwendet, um die Preisstrategie zu definieren und nicht, um die KI-Komponente des Systems zu begrenzen

Die Beschaffungsteams haben jahrzehntelang auf der Grundlage des Endverkaufspreises der Ware verhandelt und eingekauft. Die Einführung der dynamischen Preisgestaltung bedeutet jedoch, dass sie den Verkaufspreis, eine Schlüsselkomponente in ihrer Berechnung, nicht berücksichtigen.

Während die Verbraucher immer das Neueste und Beste wollen, befinden sich die Einzelhändler in einem Dilemma: Sie wollen ihren Bestand an Vorjahresmodellen abbauen und gleichzeitig von der Begeisterung für die neuesten Modelle profitieren.

Bei der dynamischen Preisgestaltung mit einer Preisgestaltungs-Engine wie Quicklizards wird der Preis nach der Methode 80%-20% berechnet. Die 80% in dieser Gleichung sind die Arbeit, die von den KI-Algorithmen und maschinellen Lernverfahren erledigt wird.

Nur noch etwa eine Woche bis zum Ende der Weihnachtseinkaufssaison, und viele Einzelhändler sitzen mit überzähligen Produkten fest, die sich nicht verkauft haben.

Die Nutzung der gesammelten Daten ermöglicht es den Einzelhändlern, Chancen zu nutzen und Echtzeitdaten in profitable Geschäftsmöglichkeiten umzuwandeln.

Es ist klar, dass das Medium einen großen Einfluss auf den Preis haben sollte, der dem Kunden präsentiert wird.

Einzelhändler sollten bereit sein, ihre Preise so oft wie nötig zu ändern